Wie gelingt eine Fusion von drei Gemeinden und einer Stadt? Welche Probleme werden gemeistert? Welche Hoffnungen und Befürchtungen haben Bürgerinnen und Bürger? 

Nicht nur diesen Fragen geht das Stadtarchiv in der neuen Podcast-Reihe „Friedrichsdorf in den 70ern“ auf den Grund, recherchiert und befragt Zeitzeugen. 

In mehreren Teilen wird beleuchtet, wie man zwischen Prilblumen lebte, damals als fast alles orange war. Überall wurde gebaut, neue Stadtviertel entstanden. Kindheitserinnerungen, Vereinsleben, Arbeitswelt – ihnen widmet das Stadtarchiv jeweils eine Podcast-Folge.

Warum gab Holzhausen im Jahr 1939 seinen traditionellen Namen auf? Was hat das Alte Rathaus mit Upcycling zu tun? Und feiert Burgholzhausen nun seinen 800. oder 802. Geburtstag?

Diese Fragen und mehr beantworten im lockeren Dialog aus dem Friedrichsdorfer Stadtarchiv Dr. Erika Dittrich und Robert Hübner Morgado in der neuen Staffel der Podcast-Reihe „Stadtgespräch“.

Spannende Folgen schlagen dabei kurzweilige Kapitel aus der langen Geschichte des Reichsdorfs Burgholzhausen auf und erzählen Geschichten durch alle Jahrhunderte hindurch. Einzelne Folgen gehen konkreten Fragen nach, stellen Gebäude mit ihrer Vergangenheit vor oder spüren interessante Persönlichkeiten auf.

Die facettenreiche Geschichte von Friedrichsdorf prägten viele Menschen. Ihren Spuren geht diese Reihe der Podcasts nach.

Dabei werden berühmte Persönlichkeiten vorgestellt, aber auch gefragt, wie ganz normale Leute früher in Friedrichsdorf und seinen heutigen Stadtteilen lebten. Wie wurde man ein erfolgreicher Fabrikant? Welche Möglichkeiten hatten Frauen, um auf eigenen Beinen zu stehen? Welchen Forschungen gingen Friedrichsdorfer nach?