Umwelt-Tipps
- 01/23 - Klimafreundlicher Büroalltag
- 02/23 - Life-Hacks für die Küche - Die Chemie des Lebens
- 03/23 - Lichtverschmutzung - Der letzte macht das Licht aus!
- 04/23 - Alles rund ums Ei
- 05/23 - Biodiversität in Friedrichsdorf
- Download - Umwelt TIPPS 2022
- Einladung zur Teilnahme am World Cleanup Day
- Photovoltaikstrom für Haushalt und Elektroauto - Verbraucherzentrale Hessen startet neue Vortragsreihe im Mai
13.01.2023: 01/23 - Klimafreundlicher Büroalltag
Die Feiertage sind vorbei und das bedeutet für viele: zurück ins Büro. Wie wir unseren Büroalltag etwas klimafreundlicher gestalten können, zeigen die folgenden Tipps:
1. Vor und nach der Arbeit
Bereits bei der Anreise können wir klimaschonende Entscheidungen treffen. Durch jede vermiedene Autofahrt sparen wir schädliche Treibhausgasemissionen. Stattdessen können wir den ÖPNV nutzen, denn Friedrichsdorf ist durch das S-Bahnnetz gut mit dem Umland verbunden. Gehen wir zu Fuß oder nutzen das Fahrrad, tun wir gleichzeitig auch noch etwas für unsere Gesundheit. Übrigens: auch durch die Arbeit aus dem Homeoffice können wir durch den vermiedenen Pendlerverkehr und die eingeschränkte Büronutzung CO2 sparen.
2. Während der Arbeit
Einmal im Büro angekommen, gibt es verschiedene Dinge, auf die wir achten können, angefangen bei den elektronischen Geräten. Diese sollten wir ausschalten, sobald wir sie nicht nutzen. Bei kürzeren Pausen lohnt sich der Stand-by-Modus, spätestens zum Feierabend sollten wir die Geräte jedoch ganz ausschalten, denn auch im Stand-by wird Energie verbraucht. Gleiches gilt natürlich für den Lichtschalter.
Indem wir ressourcenschonend mit Papier umgehen, können wir unseren Büroalltag ebenfalls klimafreundlicher gestalten. Dokumente sollten wir wirklich nur dann ausdrucken, wenn es absolut notwendig ist. Beim Drucken selbst sollten wir darauf achten, dass wir zertifiziertes Recyclingpapier verwenden und dieses nach Möglichkeit beidseitig bedrucken. Alternativ können wir aber auch beispielsweise digitale Notizen anfertigen oder Besprechungsunterlagen vorab per Mail versenden, statt diese auszudrucken.
3. In der Pause
Nicht nur während der Arbeitszeit können wir durch unsere Entscheidungen einen kleinen Unterschied bewirken. Wählen wir für unsere Mittagspause beispielsweise pflanzliche Produkte, können wir dadurch ebenfalls Treibhausgasemissionen einsparen, denn diese werden häufig bei der Erzeugung tierischer Produkte ausgestoßen. Auch durch regionale Bio-Produkte mit kurzem Transportweg können wir einen wertvollen Beitrag leisten.
10.02.2023: 02/23 - Life-Hacks für die Küche - Die Chemie des Lebens
1. Entkalken mit Haushaltsmitteln
Viele Friedrichsdorferinnen und Friedrichsdorfer dürften die lästigen Kalkränder am Spülbecken kennen. Der Kalk stammt aus dem Trinkwasser und setzt sich nicht nur auf Oberflächen, sondern auch in Küchenkleingeräten, z.B. in Wasserkochern, ab.
Um diese zu entkalken verwenden wir häufig die Reinigungsmittel aus dem Supermarkt. Denselben Effekt können wir allerdings auch mit Haushaltmitteln erreichen und schonen gleichzeitig unseren Geldbeutel und auch die Umwelt.
Zum Entkalken bieten sich beispielsweise Zitronensaft oder Essig an. Diese geben wir unverdünnt in den Wasserkocher und lassen sie kurz einwirken. Um den Vorgang zu beschleunigen können wir den Wasserkocher anschalten. Danach spülen wir den Wasserkocher mit klarem Wasser aus.
Aber warum können Zitronensaft oder Essig Kalk entfernen?
Kalk besteht chemisch im Grunde nur aus Calcium, CO2 und Wasser. Gibt man zum Kalk eine Säure hinzu, z.B. Zitronensäure oder Essigsäure, zerfällt dieser in seine Bestandteile. Dies können wir an den vielen Blubberbläschen, welche sich bilden, sehen und hören.
2. Backbleche entfetten
Auch die fettigen Backbleche oder eingebrannten Pfannen sind keine Seltenheit in einer häufig genutzten Küche. Natron und Backpulver sind in diesem Fall wahre Wundermittel.
Vermischt man einen Teelöffel Natron oder Backpulver mit etwas Wasser, erhält man eine gute Reinigungspaste. Diese können wir in der Pfanne auftragen und einwirken lassen. Im Anschluss spülen wir die Pfanne mit etwas Wasser und einem Lappen aus.
Doch wie wird eigentlich Fett gelöst?
Fett besteht chemisch gesehen aus einem Glycerin-Köpfchen und drei Fettsäuren. Mischt man Natron mit Wasser erhält man eine starke Reinigungslauge. Gibt man die Lauge nun auf die Fettsäuren, werden diese neutralisiert und das Fett zerfällt in seine Bestandteile.
3. Kühlschrank reinigen
Auch den Kühlschrank sollten wir in regelmäßigen Abständen reinigen, da sich hier gerne Bakterien sammeln und sich auf die Lebensmittel übertragen können. Hierzu räumen wir den Kühlschrank vollständig aus. Bereits verdorbene Lebensmittel können wir in diesem Zug auch gleich entsorgen.
Die Glasböden und Fächer waschen wir nun mit einer Mischung aus Essig und warmen Wasser ab. Die Seitenwände und Türen behandeln wir anschließend mit einem Mix aus Backpulver, Wasser und Seife. Die Seife sollte möglichst nachhaltig sein. Sollten sich hartnäckige Flecken nicht entfernen lassen, können wir diese mit Essig betupfen und nach einer kurzen Einwirkzeit entfernen. Wir sollten beim Reinigen nicht die Dichtungen vergessen, da sich hier gerne Schmutz sammelt. Nach der Reinigung und dem Abtrocknen können wir den Kühlschrank wieder einräumen.
Was haben Essig und Seife für eine Wirkung bei der Reinigung?
Essig enthält Essigsäure. Diese wirkt nicht nur bei der Entkalkung, sondern sie wirkt auch desinfizierend und antibakteriell. Die Säure greift dabei die eiweißhaltigen Strukturen der unerwünschten Mikroorganismen an und zerstört sie somit.
Seife hingegen gehört zu den Tensiden. Diese bestehen chemisch aus einer wasserliebenden Seite und einer fettliebenden Seite. Sie setzen damit die Oberflächenspannung des Wassers herab. Tenside bilden im Wasser kleine Kugeln, indem sie sich so verbinden, dass die fettliebenden Seiten in der Mitte der Kugel liegen und die wasserliebenden Seiten zum Wasser zeigen. Dabei schließen sie Schmutzpartikel ein und reinigen damit Oberflächen von Schmutz.
10.03.2023: 03/23 - Lichtverschmutzung - Der letzte macht das Licht aus!
Lichtverschmutzung ist heutzutage ein ernstzunehmendes Problem. Stets heller werdende Städte machen einen unverfälschten Blick in den Nachthimmel immer seltener. Durch das zunehmende Kunstlicht sind Effekte in der Tier- und Pflanzenwelt zu beobachten. Singvögel beginnen früher mit der Brut, obwohl noch nicht ausreichend Nahrung zur Verfügung steht. Zugvögel werden von ihren Routen abgelenkt und nachtaktive Vögel kollidieren und verenden häufig an beleuchteten Hochhäusern. Insekten werden vom Licht angezogen und dadurch zu einer leichten Beute für Spinnen, Igel und weitere Insektenfresser. Bäume reagieren ebenfalls auf das Kunstlicht. Durch die Beleuchtung verlieren sie später ihre Blätter und erleiden häufiger Frostschäden. Negative Auswirkungen sind auch für uns möglich. Kommt es beispielsweise zu einer Störung des Hell-Dunkel-Rhythmus kann dies Folgen für den Hormonhaushalt und damit auf den Schlaf des Menschen haben.
1. Nur beleuchten, wo es notwendig ist
Um der Lichtverschmutzung entgegen zu wirken, sollten wir die Beleuchtung im Außenbereich auf das Nötigste, z.B. in Eingangsbereichen, reduzieren. Zusätzlich können wir die Lichtquellen dort durch den Einsatz von Bewegungsmeldern optimieren. Auch im Garten sollten wir uns fragen, ob leuchtende Dekorationselemente wirklich erforderlich sind. Falls wir dennoch nicht auf unsere Lichtdekorationen verzichten möchten, sollten wir prüfen, ob wir die Leuchtdauer eventuell mit einer Zeitschaltuhr anpassen können. Auch das Licht in unserer Wohnung trägt zur Lichtverschmutzung bei. Also gilt auch hier: Licht aus beim Verlassen eines Raumes.
2. Tierfreundliche Beleuchtung
Beim Kauf der Beleuchtung können wir schon einiges beachten. Zum Schutz der Insekten sollten wir Licht mit einem geringen Blauanteil wählen. Lichtfarben in einem Spektrum von 1000 – 3000 Kelvin bieten sich für eine insektenfreundliche Beleuchtung an. Weiterhin sollten die Lampen komplett verschlossen sein, um ein Eindringen von Tieren in das Gehäuse auszuschließen. Die Oberflächen der Lampen sollten nicht wärmer als 60°C werden, da sich Insekten sonst an dieser verletzen können. Zuletzt sollten Lampen möglichst niedrig angebracht werden, um ein Abstrahlen zu vermeiden. Der Lichtkegel bleibt dabei klein und beleuchtet nur das Nötigste.
3. Earth Hour
Ein Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz können wir in diesem Jahr bei der Earth Hour 2023 setzen. Am 25.03.2023 schalten wir dazu einfach das Licht um 20:30 Uhr für eine Stunde aus. Weitere Informationen und Ideen zur Aktion finden wir unter: https://www.wwf.de/earth-hour
06.04.2023: 04/23 - Alles rund ums Ei
Ob nun zu Ostern oder im Alltag – Eier stellen für viele einen festen Bestandteil des Speiseplans dar. Es gibt jedoch ein paar Aspekte, die wir vor und während des Kaufes beachten sollten:
1. Verbot des Kükentötens
Das Verbot des Küktentötens trat in Deutschland erst im Januar 2022 in Kraft. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden jährlich ca. 45 Millionen männliche Hühnerküken kurz nach dem Schlüpfen getötet. Zur Unterstützung des Verbotes hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft verschiedene Alternativen gefördert, die das Töten der männlichen Küken überflüssig machen. Beispielsweise kann das Geschlecht der Embryonen bereits im Brutei bestimmt werden, woraufhin dann die männlichen gar nicht erst ausgebrütet werden.
Generell ist jedoch Vorsicht geboten. Das Gesetz bedeutet keineswegs, dass für deutsche Eier keine männlichen Küken mehr getötet werden. Denn unter Umständen beziehen deutsche Legehennenbetriebe ihre Junghennen aus ausländischen Brütereien, in denen das Kükentöten weiterhin stattfindet.
2. Initiativen
Wer Eier konsumieren und trotzdem einen Beitrag GEGEN das Kükentöten leisten will, kann in Deutschland die Angebote verschiedener Initiativen nutzen, die mit einem erhöhten Eier-Preis die teure Mast der Legehennen-Brüder subventionieren. Hier werden also auch die männlichen Embryonen, die häufig als Legehennen-Brüder bezeichnet werden, ausgebrütet und aufgezogen. Auf der Seite der Verbraucherzentrale gibt es eine grobe Übersicht dieser Initiativen.
3. Eiercode
Beim Eierkauf sollten wir unbedingt auf die Haltungsform achten. Auf den Eiern befindet sich ein Zahlencode, dessen erste Zahl für die Haltungsform steht: 0 = ökologische Haltung, 1 = Freilandhaltung, 2 = Boden- und 3 = Käfighaltung. Die Buchstaben lassen auf das Land schließen, in dem das Ei produziert wurde: DE = Deutschland, NL = Niederlande, AT = Österreich und BE = Belgien. Weniger relevant sind dagegen die Ziffern, die sich hinter der Länderkennung befinden, denn diese lassen Rückschlüsse auf das Bundesland, den Betrieb und die Stallnummer zu. Zusammengefasst lässt sich hier sagen: je kleiner die erste Zahl, desto weniger Tierleid. Wer mehr über die einzelnen Haltungsformen erfahren will, kann sich online, beispielsweise beim BUND oder dem WWF, informieren.
4. Alternativen
Den größten Gefallen tun wir den Küken jedoch, indem wir unseren Eierkonsum reduzieren. Mittlerweile gibt es leckere Gerichte ohne Ei und tolle vegane Ei-Ersatzprodukte. Beim Backen eignen sich beispielsweise Apfelmus oder Bananen hervorragend als Bindemittel. Wenn es etwas herzhafter sein soll, kann (instant) Kartoffelpüree, z.B. zur Bindung von Gemüsebratlingen, verwendet werden. Auch ein mit dem Gewürz Kala Namak marinierter Tofu gibt ein leckeres Rührei ab. Das Gewürz hat durch seinen geringen Schwefelanteil den typischen Ei-Geschmack. Entsprechende Rezeptideen findet man ganz leicht im Internet.
12.05.2023: 05/23 - Biodiversität in Friedrichsdorf
Die meisten von uns haben den Begriff „Biodiversität“ sicher schon einmal gehört oder gelesen. Doch was bedeutet Biodiversität eigentlich, wie verhält es sich damit in Friedrichsdorf und können wir sie auch zu Hause fördern?
Was ist Biodiversität?
Biodiversität stammt sprachlich von den Worten bios (griechisch) = Leben und diversitas (lateinisch) = Verschiedenheit ab. Sie wird häufig mit dem Begriff „Artenvielfalt“ gleichgesetzt, allerdings ist diese nur ein Teilbereich der Biodiversität. Biodiversität kann man in drei Teilbereiche gliedern:
- Die Diversität der Arten, also die Vielfalt verschiedener Organismen in einem Ökosystem.
- Die Diversität der Gene, also die genetische Vielfalt innerhalb einer Art oder aller Arten eines Ökosystems.
- Die Diversität der Ökosysteme, also die Vielfalt an verschiedenen Lebensräumen für verschiedene Organismen.
Bei der Biodiversität geht es im Grunde um die Vielfalt des Lebens.
Biodiversität in Friedrichsdorf
Biodiversität ist für die Stadt Friedrichsdorf ein wichtiges Thema, so werden beispielsweise unsere Kreisel und Verkehrsinseln mit insektenfreundlichen Blumen bepflanzt. Sobald diese verwelkt sind, werden sie jedoch nicht einfach abgeschnitten. Durch das Stehenlassen der verblühten Blumen wird Insekten unter anderem ein Schlaf- und Brutplatz geboten. Außerdem gibt es in Friedrichsdorf zwei „Bienenbäume“. Diese stehen im Grünzug am Römerhof und bestehen aus abgestorbenen Obstbaumstämmen, aus welchen Insektenhotels geschaffen wurden.
Einen positiven Einfluss auf die Biodiversität haben auch unsere Streuobstwiesen. Diese bieten einen hervorragenden Lebensraum für alle möglichen Tier- und Pflanzenarten. Durch die große Artenvielfalt der Streuobstwiesen werden sie auch gerne als „Korallenriffe des Landes“ bezeichnet. Neben den Obstbäumen ist hier nämlich auch der Unterwuchs sehr divers. Der Unterwuchs wird in Friedrichsdorf entweder auf eine spezielle Weise gemäht oder von Schafen beweidet. Schafe führen zu einer natürlichen Ausmagerung der Flächen, was Blumenwachstum begünstigt. Außerdem schaffen sie eine natürliche Biotopvernetzung, da sich kleine Tiere und Samen in ihrem Fell verfangen und auf andere Flächen gebracht werden.
Auch im Wald wurden bereits Maßnahmen umgesetzt. Unter anderem wurden zwei Teiche ausgehoben, in denen sich Amphibien, wie Frösche und Molche, ansiedeln konnten.
Zur generellen Aufklärung sollen noch in diesem Jahr Infotafeln aufgestellt werden, die auf die Biodiversität aufmerksam machen.
Biodiversität zu Hause
Auch im eigenen Garten kann man die Biodiversität fördern. Dort können wir zum Beispiel „wilde Ecken“ anlegen und diese mit Blühsamen bestücken. Diese Ecken bieten Tieren die Möglichkeit, sich anzusiedeln. Auch Totholz, Sand- oder Steinhaufen stellen für viele Arten einen geeigneten Lebensraum dar. Durch zusätzliche Nisthilfen für Vögel und, ganz wichtig, Wasserstellen komplettieren wir unseren tierfreundlichen Garten. Beim Pflanzenkauf für unseren Garten oder Balkon sollten wir heimische Arten präferieren, um die bestmöglichen Voraussetzungen für die bei uns vorkommenden Tierarten zu schaffen. Wie wäre es beispielsweise mit einem Schneeball, einem Europäischen Pfeifenstrauch, der Hundsrose, dem Pfaffenhütchen oder einem Holunderstrauch?
06.01.2023: Download - Umwelt TIPPS 2022
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04.05.2023: Einladung zur Teilnahme am World Cleanup Day
BU: Let’s Do It! Germany e. V./iStock.com/peepo
Am 16.09.2023 findet der World Cleanup Day statt. Bei dieser Aktion geht es darum, die Menschen für das Problem der Plastikvermüllung unserer Erde zu sensibilisieren und gegen die Müllblindheit anzukämpfen.
Der World Cleanup Day ist eine wichtige Initiative, die dem Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlage, aber auch einem guten Zusammenleben vor Ort zugutekommt. Auf der Webseite des World Cleanup Day Deutschland finden Sie zahlreiche Informationen, wie Sie als Privatperson, Verein, Schule oder Initiative an der Aktion teilnehmen können.
Machen Sie mit! Starten Sie Ihre eigene Aufräumaktion und helfen Sie damit unserem Planeten und unserer Heimat.
Als World Cleanup Day - Kommune bittet die Stadt Friedrichsdorf um Mithilfe. Sie planen eine Aktion in Friedrichsdorf und möchten diese größer bewerben? Dann teilen Sie uns Ihre World Cleanup Day-Aktion per Mail mit (nina.schlepper@friedrichsdorf.de) und wir bewerben Ihr Engagement zusätzlich.
Weitere Infos unter: www.worldcleanupday.de
23.05.2023: Photovoltaikstrom für Haushalt und Elektroauto - Verbraucherzentrale Hessen startet neue Vortragsreihe im Mai
- Dienstag, 23. Mai 2023
- Dienstag, 13. Juni 2023
- Mittwoch, 19. Juli 2023
- Mittwoch, 20. September 2023.